ESP32 Pico und DevKitC

ESP32: Programmkonfiguration speichern mit der Preferences-Bibliothek

Mit den Funktionen der Bibliothek »Preferences« kann man im Flash-Speicher des ESP32 Daten zur Programm-Konfiguration ablegen, z.B. die WLAN-Zugangsdaten, aber auch Daten des laufenden Programms. So kann man im Fall eines Neustarts, z.B. nach einem Ausfall der Versorgungsspannung oder einem Absturz des ESP32, einen früheren Programmzustand wiederherstellen. Außerdem muss man die Daten nicht in jedem Programm angeben, das sie nutzen soll; insbes. Passwörter kann man so aus den Quelltexten heraushalten.
Die Preferences-Bibliothek gehört zu den Standard-Bibliotheken des ESP32 in der Arduino-IDE. Sie nutzt zum Speichern der Daten einen kleinen Teil des auf dem ESP32 integrierten Flash-Speichers, den sog. NVS (non volatile storage).

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TM1637-Modul mit Anzeige der Zeit

TM1637-LED-Modul

Mehrstellige 7-Segment-Anzeigen direkt per Schieberegister zum Anzeigen von Daten zu nutzen, bedeutet auf dem Breadboard einen ziemlichen Kabelsalat. Praktischerweise gibt es fertige Module (oft als digital tube bezeichnet) mit vier- oder achtstelligen Anzeigen und den Chips TM1637 oder MAX7219, die mit vier Anschlüssen auskommen. Die vierstelligen TM1637-Module können meist in der Mitte einen Doppelpunkt darstellen und sind primär für Zeitanzeigen gedacht, man kann sie aber auch z.B. als Temperaturanzeige mit Minuszeichen und Gradsymbol nutzen. Es gibt auch Module mit Dezimalpunkten nach den einzelnen Ziffern und anderen Farben als dem standardmäßigen LED-Rot.

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